Viele Menschen schwitzen übermäßig, wenn sie einer Stresssituation gegenüberstehen. Besonders oft ist das in Situationen der Fall, in denen Schwitzen sehr unangenehm ist, zum Beispiel bei Prüfungen. Nicht nur, dass auf dem Hemd sofort verräterische Flecken zu sehen sind, sondern nach einiger Zeit bildet sich durch Zersetzungsprozesse der Bakterien ein unangenehmer Geruch. Viele Menschen benutzen ein Deodorant, doch leider ist dessen Wirkung meist nicht ausreichend, denn es überdeckt die Gerüche nur und bekämpft nicht die Ursache.

Wer ohne schwitzen durchs Leben gehen will, der muss ein sogenanntes Antiperspirant verwenden. Hier werden der Schweiß und die Gerüche nicht einfach überdeckt, sondern die Schweißbildung nachhaltig verhindert. Dieses Antitranspirant wird anfangs täglich aufgetragen. Nach einiger Zeit hat sich der Körper daran gewöhnt und es genügt, wenn dieses Mittel einmal in der Woche angewendet wird. So kann der Kunde jede Situation meistern, ohne dass er Schweißausbrüche zu fürchten hat.

Ein Antiperspirant lässt sich nicht nur unter den Achseln anwenden, sondern es wirkt auch bei anderen Körperteilen. Körperstellen, die besonders viele Schweißdrüsen haben und deshalb auch sehr viel Schweiß absondern, sind die Handinnenflächen und die Füßen. Wer diese Körperteile regelmäßig mit einem Antitranspirant behandelt, der wird sehr schnell einen Effekt feststellen. Er muss nicht mehr befürchten, dass die Hände feucht sind, wenn er sie dem Prüfungsvorsitzenden oder einem wichtigen Kunden gibt. Der Handschweiß führt allerdings in der Regel nicht zu der unangenehmen Geruchsbelästigung, da er sofort verdunsten kann. Anders sieht es da beim Fußschweiß aus. Meistens kann der Schweiß durch die Sohlen nicht entweichen und die Bakterien beginnen, den Schweiß zu zersetzen, was sich bald in einem unangenehmen Geruch zeigt.


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