Schweißfüße sind sehr unangenehm und belasten viele Menschen, obwohl nur sehr selten mangelnde Hygiene daran schuld ist. Selbst tägliches Duschen und Pediküre können der Geruchsbelästigung oft nicht Einhalt gebieten. Hilfe bietet ein eBook gegen Schweißfüße. Dieses Buch hat schon über 1000 Leser gefunden und kommt ganz ohne Medikamente aus, außerdem können die Strategien einfach von zu Hause aus angewandt werden. Wer nicht zufrieden ist, der bekommt problemlos sein Geld zurück. Die Erfolgsquote liegt bei etwa 85%.

Schweiß selber hat erst mal keinen Geruch. Er ist sehr wichtig für die Temperaturregelung des Körpers. Ohne die Absonderung von Schweiß würde der Mensch sehr schnell an einen Hitzschlag sterben. Die Schweißproduktion in den Füßen dient aber nicht nur der Temperaturregulation, sondern auch dazu, dass die Füße einen besseren Unterhalt finden. Wenn die Schweißdrüsen allerdings mehr als 50 Milligramm Schweiß aussondern, dann reden Experten von Schweißfüßen. Wenn der Schweiß dann anfängt, die Hornhaut zu zersetzen, dann bildet sich Butter- und Ameisensäure und es entsteht der charakteristische käseartige Geruch.

Schweißfüße sind nicht nur für den Betroffenen unangenehm, sie können auch als Nährboden für Krankheiten dienen. Besonders der Fußpilz ist hier zu nennen. Diese Infektionskrankheit wird sehr häufig im Schwimmbad übertragen. Wer zudem noch unter Schweißfüßen leidet, der bietet den Pilzen optimale Bedingungen um zu überleben und sich zu vermehren. Durch übermäßiges Schwitzen wird auch die Bildung von Nagelpilz begünstigt. Die Nageloberfläche verfärbt sich weiß und fängt an zu jucken. Auch die umliegende Haut kann angegriffen werden. Fußsohlenwarzen werden durch eine erhöhte Schweißproduktion ebenfalls unterstützt.

Menschen, die unter diesem Problem leiden, werden von den Mitmenschen nicht selten geschnitten, obwohl sehr viele Menschen darunter leiden. Dieses Problem kann so weit gehen, dass der Betroffene unter Depressionen leidet und jeden sozialen Kontakt meidet. Damit es nicht so weit kommt, sollte sich jeder, der darunter leidet, Hilfe aus dem eingangs erwähnten eBook holen.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert